Krone2013

Albert-Trautmann-Schule-Werlte und Fahrzeugwerk Krone unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Um die bestehende Zusammenarbeit zu vertiefen und zu intensivieren trafen sich Vertreter des Fahrzeugwerks Krone und der Albert-Trautmann-Schule im Werlter Schulzentrum. In einem sehr offenen und von gegenseitiger Wertschätzung geprägten Gespräch kam es zu einem regen Austausch über Möglichkeiten zukünftiger gemeinsamer Aktivitäten. Dabei unterstrich Geschäftsführer Bernard Krone die immer wichtiger werdende Bedeutung einer schulischen Berufsorientierung für eine erfolgreiche Personalentwicklung seines Unternehmens. “Nur, wenn wir frühzeitig das Interesse für eine berufliche Ausbildung wecken und den jungen Menschen auch betriebliche Perspektiven aufzeigen, wird es uns gelingen, für diese Menschen eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu entwickeln“, so Bernard Krone.

Beim Dodgeball müssen die Spieler, ähnlich wie beim Völkerball, dem Ball des gegnerischen Teams ausweichen. Beim Dodgeball wird zusätzlich das Fangen und der Teamgeist gefördert, denn für die Befreiung eines Mitspielers durch Abfangen des Balls riskiert man, selber abgeworfen zu werden.

Die durch das Fangen eines Balles reaktivierten Spieler dürfen das Spielfeld in der Reihenfolge des Abwurfs wieder betreten. Gewonnen hat die Mannschaft, die bei Spielende die meisten Spieler des Gegners abgeworfen hat. Sollte ein Team keine Spieler mehr im Feld haben, so ist das Spiel vorzeitig beendet.

„Für mich war dieser Beruf immer mein Lebenstraum. Voller Dankbarkeit nehme ich jetzt Abschied aus dem Schuldienst und freue mich auf den nächsten Lebensabschnitt.“ Mit diesen Worten nahm die Lehrerin Angelika Wobben die Urkunde des Landes Niedersachsen entgegen und zeigte sich gerührt über die lobenden Worte des Schulleiters der Albert-Trautmann-Schule Werlte Klaus Ruhe.

Neben den Fächern Deutsch und Erdkunde war es ganz besonders der kreative Bereich, den die gebürtige Neubörgerin über viele Jahre prägte. Als Fachleiterin „Kunst“ und zuvor als Fachbereichsleiterin für musisch-kulturelle Bildung wirkte  Angelika Wobben maßgeblich an der Weiterentwicklung dieser Aufgabenbereiche mit.

Albert-Trautmann-Schule nun startklar für den Beruf

Im Rahmen einer Feierstunde im Trailer Forum des Fahrzeugwerks Krone in Werlte verlieh der Vorsitzende der Jury für das Emsland, Krone-Personalleiter Klaus Reinhardt der Albert-Trautmann-Schule Werlte das Gütesiegel 2013 „Startklar für den Beruf – Weser-Ems macht Schule“. Nach Ansicht der Aktionsgemeinschaft Gütesiegel ermögliche die ATS Werlte auf besonders gelungene Weise ihren Schülern einen guten Start in den Beruf.

Wie alle Schulen, die sich für ein Gütesiegel bewerben, musste auch die Albert -Trautmann- Schule eine Dokumentation ihrer Anstrengungen im Bereich der beruflichen Orientierung und Vorbereitung vorlegen. Der zuständige Konferenzleiter für den Bereich „Arbeit-Wirtschaft-Technik“ Stefan Wilkens, dem die Gesamtorganisation der Wettbewerbsbeteiligung unterlag, resümierte schon vor dem Besuch der Gütesiegel Kommission: „Das ist schon viel Arbeit, die die Kolleginnen und Kollegen in diesem Bereich investieren, aber es lohnt sich auch, den Schülern bestmögliche Voraussetzungen für einen erfolgreichen Berufsstart mit auf den Weg zu geben.“ Außerdem wird uns in dieser Zusammenschau auch einmal bewusst, wie viele Aktivitäten die ATS Werlte seit Jahren in diesem Bereich entwickelt hat.“

"In 30 Prozent der Familien mit Kindern im Vorlesealter von zwei bis acht Jahren wird selten oder gar nicht vorgelesen. Dies gilt weiterhin besonders für Haushalte aus bildungsfernen Schichten. Ebenso lesen Väter ihren Kindern deutlich seltener vor als Mütter: Während 29 Prozent der Mütter ihren Kindern täglich vorlesen, machen dies nur neun Prozent der Väter. Das Vorlesen muss nach wie vor gefördert werden!" so das Ergebnis der repräsentativen Studie „Neuvermessung der Vorleselandschaft“, das im Oktober 2013 in Berlin vorgestellt wurde

Grund genug für die die Albert-Trautmann-Schule Werlte, sich auch in diesem Jahr am bundesweiten Vorlesetag zu beteiligen. Dieses Projekt wird von der Stiftung Lesen und der Zeitschrift DIE ZEIT initiiert. Es ergänzt die vielfältigen Maßnahmen, die die Fachschaft Deutsch der ATS Werlte unternimmt, um die zunehmenden Defizite in der Lesefähigkeit abzubauen. Die Fachleute sind sich einig, dass das Vorlesen direkten Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes hat, die Lesefreude der Zuhörer fördert, die Sprachkompetenz entscheidend entwickelt und dass Vorlesekinder später öfter selbst zum Buch greifen. Kurz gesagt: Vorlesen vermittelt Basiskompetenzen, die für das spätere Leben entscheidend sein können.

Anlässlich des bundesweiten "Green Day" widmeten sich Schülerinnen und Schüler der Albert Trautmann Schule in Werlte einen ganzen Tag lang dem Thema "Umwelt". Es wurden Papier, Kerzen und Instrumente aus Recycling hergestellt, eine Kompostierungsanlage gebaut und Betriebe besucht, in denen sich Umweltberufe erkunden lassen.

Am 12. November 2013 fand zum zweiten Mal der bundesweite "Green Day" statt. An diesem Tag sollen Schülerinnen und Schüler der 8. bis 13. Klasse die Möglichkeit haben, Berufs- und Studienperspektiven in den Bereichen Umweltschutz, Grüne Technologien und in der Klimaschutzforschung kennen zu lernen. Unternehmen zeigen am „Green Day“, welche praktische Bedeutung Umwelt- und Klimaschutz für die Ausbildung haben. Der "Green Day" wird von der Zeitbild Stiftung durchgeführt und vom Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz unterstützt. Die Albert Trautmann Schule nahm diese Aktion zum Anlass, einen Projekttag zum Thema "Umwelt" durchzuführen. Schüler und Schülerinnen nutzten den Schulvormittag mit ihren Lehrern, um sich auf unterschiedliche Weise mit dem Thema Umwelt und Umweltschutz auseinander zu setzen.