Ski – und Snowboardfahren am Gerlosstein!

2015 Skifahren GruppeObwohl es Ende Januar in Werlte endlich anfing zu schneien, traten die Schülerinnen und Schüler der Albert Trautmann Schule Werlte die Reise ins Zillertal an.

Ziel der Busfahrt war das Berghotel Gerlosstein in Hainzenberg, im schönen Zillertal.

Gleich zu Beginn der Skifreizeit begann es auch dort zu schneien, so dass am ersten Skitag traumhafte Bedingungen für Anfänger und Fortgeschrittene herrschte. Gerade die 11 Snowboardneulinge freute der weiche Schnee besonders.

Aufstehen, frühstücken und hinein in die Skistiefel oder Snowboardboots. So begann jeder Tag in der Winterlandschaft. Das Hotel befand sich direkt an der Piste, so dass lange Busfahrten ins Skigebiet wegfielen und die herrlichen Pisten und der wundervolle Ausblick über die Zillertaler Alpen direkt genossen werden konnten.

Während die Neueinsteiger zunächst einmal die „Basics“ auf den Skiern und auf dem Snowboard lernen mussten, durfte die Fortgeschrittenengruppe mit Herrn Resing bereits das Skigebiet erkunden. Ungewohntes und anstrengendes Techniktraining, aber auch zahlreiche Pistenkilometer sorgten dafür, dass die Schülerinnen und Schüler am Abend erschöpft aber hochmotiviert in die Betten fielen.

 

Die Snowboarder-Gruppe unter Anleitung von Herrn Flatken und Frau Kröger machte schnell große Fortschritte, so dass auch Tiefschneefahren bald zum Repertoire gehörte.

Unter idealen Bedingungen und sehr viel Sonne stellte sich in den folgenden Tagen bei allen Jungen und Mädchen recht schnell der Lernerfolg ein. Der Skilehrer Herr Resing, sowie die Snowboardlehrer Herr Flatken und Frau Kröger waren sehr über den schnellen Lernerfolg und die hohe Motivation der Schülerinnen und Schüler erfreut. Auch die Fortgeschrittenen erweiterten ihr Fahrkönnen und lernten auch in unebenem Gelände sicher zu fahren.

Nach sechs wundervollen Skitagen ging es auf die Rückfahrt und nach den ersten Kilometern in Richtung Heimat hörte man von vielen Schülerinnen und Schülern Worte wie: „Eigentlich hätten wir auch noch eine Woche länger bleiben können“ oder „Nächstes Jahr bin ich auf jeden Fall wieder dabei.“

Ein schöneres Schlusswort konnte sich das Lehrerteam der ATS wohl kaum wünschen.